Reviews






Vivaldi, La verità in cimento, November 2018


Frankfurter Allgemeine Zeitung - 03.12.2018

"...Hier wie andernorts beweist sich das sonst eher selten mit barockem Repertoire betraute Philharmonische Orchester Heidelberg unter der einfühlsamen und temperamentvollen Leitung von Davide Perniceni als Rückgrat einer emotional facettenreichen Partitur, deren Ausdruckspalette es in sich hat."


Il giornale della Musica - 14.01.2019

“in questo Vivaldi la lezione delle pratiche esecutive storicamente informate si sente tutta nelle scattanti dinamiche e nella varietà coloristica (fondamentale in Vivaldi) imposta dal giovane direttore Davide Perniceni alla tradizionale Philharmonisches Orchester di Heidelberg.”


Das Opernglas – 01.01.2019

Dirigent Davide Perniceni steuerte das Philarmonisches Orchester Heidelberg zügig durch die farbenreiche Partitur, ohne in blindwütige Raserei zu verfallen. Er und seine Musiker bewiesen einmal mehr, dass auch moderne Instrumente zu wohlartikulierter Klangrede im Sinne historisch informierter Aufführungspraxis in der Lage sind. Zum Dank für den überaus herzlichen Beifall gab es als Zugabe eine Wiederholung des Schlusschors.


Opernwelt – 01.01.2019

Davide Perniceni leitet mit Umsicht das Heidelberger Orchester, dessen langjähriger Umgang mit Barockmusik sich langsam auszahlt - manchmal spielt es fast schon wie ein Originalklangensemble auf.


Stuttgarter Nachrichten - 10.12.2018

“Das Emotionale ist auch bei Davide Perniceni in besten Händen: Der junge Dirigent treibt das mit historischem Instrumentarium durchsetzte, stilistisch mittlerweile gut geschulte Philharmonische Orchester Heidelberg an, entzündet im Orchestergraben ein Feuer nach dem anderen, arbeitet feine instrumentale Momente heraus, schärft die Kontraste. So entsteht spannendes, aufregendes Theater  also genau das, was auch Vivaldis ungemein aktive, inspirierte Musik erreichen kann und will.”


Frankfurter Rundschau - 05.12.2018

Das kleine, historisch angereicherte Ensemble aus dem Philharmonischen Orchester Heidelberg zaubert unter Leitung von Davide Perniceni facettenreich und individuellen Klangfarben für viele der Arien, und wieder einmal wollen wir die Blockflöte hochleben lassen. Bei der Wiederholung der Schlussnummer als Zugabe mit dem Dirigenten auf der Bühne wurde ferne das Tanzbare von Barockmusik wieder offenbar.


ResMusica – 31.12.2018

"La sécheresse de l’acoustique du théâtre de Schwetzingen est toujours une surprise aux premières notes de musique ; une fois l’oreille adaptée à ces conditions particulières, il faut reconnaître au chef Davide Perniceni un sens dramatique et une ambition louable de donner à cette musique toutes ses couleurs. Son orchestre, qui est celui du théâtre de Heidelberg, n’est naturellement ni spécialisé dans ce répertoire, ni adepte des instruments anciens, mais le résultat n’en est pas moins convaincant."


Overblog Fomalhaut - 31.12.2018

"Et à ce spectacle d’un haut niveau théâtral, s’ajoutent les couleurs précieuses du petit orchestre, à peine séparé des spectateurs du parterre, composé de musiciens du Philharmonisches Orchester Heidelberg, orchestre que Davide Perniceni dirige merveilleusement en harmonie avec la scène, tirant des cordes des vibrations chaleureuses, détaillant les sonorités des solistes en préservant le charme de textures légèrement vieillies, tout en veillant à la subtilité et à la tonicité sans la moindre rudesse d’un enchantement musical permanent. C'était inattendu, et pourtant c'est bien une oeuvre d'art total qui s'est jouée sous nos yeux."

Rhein-Neckar Zeitung - 02.12.2018

“Die musikalische Einrichtung von Dirigent Davide Perniceni tut ein Übriges. Das Philharmonische Orchester unter Konzertmeister Thierry Stöckel, ausgestattet mit Barockbögen und Barocktrompeten sowie verstärkt durch zwei Cembali und Theorbe und eine exzellent virtuose Blockflöte, zeigte sich dieser frühen venezianischen Musik von 1720 hervorragend gewachsen. Respekt! Und mit der Wiederholung des Schlusschors als Zugabe, die der Dirigent von der Bühne aus leitete, war jedes Herz im Zuschauerraum des Rokokotheaters endgültig dahingeschmolzen. Bravo!”


Mannheimer Morgen - 03.12.2018

“Endlich mal wieder eine lohnende Wiederentdeckung«. Von der Sinfonia bis zum Finalchor habe Vivaldi hier ein »Feuerwerk musikalischer Explosionen und Schweife, ein pyromanisches Spektakel mit einem virtuosen Hit nach dem anderen« komponiert, und das würde von Solisten und Orchester unter Davide Perniceni »erstaunlich gut und mit Drive« umgesetzt – allein dafür lohne der Abend.”


Online Musik Magazin- 01.12.2018

“Das Philharmonische Orchester Heidelberg rundet unter der Leitung von Davide Perniceni den Abend hervorragend ab, so dass es so großen Applaus für alle Beteiligten gibt, dass die Solisten als Zugabe den Schlusschor noch einmal anstimmen.”


Rossini, La Cenerentola, December 2019

 

Der Neue Merker 01.01.2020

„Davide Perniceni musizierte mit dem Philharmonischen Orchester Bremerhaven sehr harmonisch und besonder intensiv in den zart gesetzen Noten. Wenn dann wieder die kraeftige Tongebung verlangt wird, ist der Dirigent sofortwieder bereit, mitreissend zu agieren.“

 

 

Weser-Kurier 27.12.2019

 „Für den Kapellmeister Davide Perniceni ist diese ‹Cenerentola› (nach dem ‹Grafen von Monte Christo›) die zweite eigenverantwortlich einstudierte Produktion in Bremerhaven. Und auch die ist ihm trefflich gelungen. Sein Rossini klingt rhythmisch federnd, funkelnd in den instrumentalen Details und einfach mitreißend, etwa im Finale des 1. Aktes oder bei dem herrlichen Sextett. Zudem ist er den Sängern ein hervorragender Begleiter“

 

 

Nordsee-Zeitung 27.12.2019

„Dass mit dem neuen 1. Kapellmeister Davide Perniceni ein ausgebuffter Opera-buffa-Experte am Pult stand, erwies sich als Gluecksfall. Schon in der Ouverture leitete er das Philharmoniche Orchester zu hoher Praezision an, die Streicher zu flirrenden Crescendi, die Holzblaeser zu Feinschliff im Piano-Bereich.“

 

 

Kreiszeitung 26.12.2019

„Bleiben noch der präzise und spielfreudige Herrenchor und das konzentriert aufspielende Philharmonische Orchester Bremerhaven unter Davide Perniceni zu erwähnen. Das Publikum honorierte diese überzeugende Leistung begeistert.“

 

 

Wildhorn, Der Graf von Monte Christo, September 2019

 

 

Kreiszeitung – 24.09.2019

 „Unter der Leitung von Davide Perniceni steigern die Musiker immer gnadenloser das Tempo und reißen schließlich alles im Strudel aus Hass und verletzten Gefühlen mit – bis zur letzten Schlacht.“

 

 

Weserkurier – 23.09.2019

 „Für Drive und Tempo sorgt Davide Perniceni am Pult des Philharmonischen Orchesters Bremerhaven. Nicht zuletzt auch ihm ist die enthusiastische Begeisterung zu danken, mit der das Publikum diese Premiere aufgenommen hat.“



Don Pasquale, Januar 2018



Rheinpfalz - 29.01.2018

“Eine »sehr lebendige Inszenierung« beobachtete Frank Pommer, begeistert sich vor allem für die »wundervolle« Musik: Donizetti sei ein »Genie der schönen Melodien« und das Philharmonische Orchester unter Davide Perniceni finde zu einem »federnden, flirrenden Donizetti-Klang«. Es werde »reaktionsschnell und italienisch musiziert«, eben Opera buffa »in Reinkultur«.”

 

 

Mannheimer Morgen - 30.01.2018

...»schwungvoll und dennoch differenziert« musiziere das Philharmonische Orchester Heidelberg unter Davide Perniceni.

 

 

Online-Magazin Theater - 29.01.2018

“Insgesamt könne der Abend zwar nicht die Opera-buffa-Klischees überwinden, hinterlasse aber − auch dank dem Philharmonischen Orchester unter Davide Perniceni, das die Partitur differenziert und schwungvoll ausgelebt habe − einen »nachhaltigen Eindruck«.”

 


Der Freischutz, Mai 2017


Opernfreund.de – 15.05.2017 

"Im Graben setzte Davide Perniceni zusammen mit dem blendend aufgelegten Philharmonischen Orchester Heidelberg auf einen insgesamt recht kammermusikalisch anmutenden, transparenten, von schönen Zwischentönen geprägten und sehr sängerfreundlichen Klang.”

 


L’elisir d’amore, Juni 2015

 

Operaclick.com - 23.06.2015

 “Nel piccolo golfo mistico del Teatro Sociale si sono distinti positivamente i musicisti del nuovo Donizetti Opera Ensemble diretti con garbo e precisione dal giovanissimo Davide Perniceni.”